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Utrisha N

Dünger mit stickstofffixierenden Bakterien

Die Bakterien besiedeln die Blätter und wandeln Luftstickstoff zu Ammonium um. So wird die Pflanze auf natürliche Weise zeitlebens mit Stickstoff versorgt. Dabei können bis zu 25% des N-Bedarfs aus der Luft für die Pflanze zur Verfügung gestellt werden (abhängig von Kultur und Anwendungsbedingungen)!

Die hoch innovative Firma Symborg aus Spanien hat für Sie die Lösung Ihrer Düngeprobleme gefunden: Methylobactrium Symbioticum. Wie jeder weiß, gibt es stickstofffixierende Bakterien (z.B. Knöllchenbakterien). Das von Symborg gefundene Bakterium ist aber besonders: Es dringt in die Pflanze ein und bildet dort Stickstoff - und das besonders effizient! So können Sie ohne Ertragsverluste bis zu 60kg N/ha sparen.

Preis auf Anfrage

Fragen & Antworten zum Einsatz

Was passiert, wenn es trocken wird?

Wenn die Pflanze vertrocknet, wird kein N mehr produziert! Problem: Mineraldünger wirkt dann aber auch nicht mehr.

Warum in den frühen Morgenstunden?

Weil da die Luftfeuchtigkeit höher ist und die Bakterien leichter in die Pflanze eindringen können?

Und warum nicht mischen?

Bakterien könnten abgetötet oder schlechter werden!

Wann sollte man es bei Qualitätsweizen einsetzen?

Am Besten bei der 2. Gabe! Die 3. Gabe sollte wieder mineralisch mit Schwefel sein, um das Eiweiß anzuheben!

4 gute Gründe für Utrisha N

... und warum es nicht mehr "ohne" geht:

  • Sie entlasten Ihre Düngebilanz um 30-60kg N/ha
  • Verbesserung Ihrer CO2-Bilanz
  • Sie reduzieren die N-Verluste
  • Sie halten Ertrag und Qualität hoch

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